Rote Rüben-Suppe zum Basenfasten
Rote Rüben Suppe (und andere Gemüsesuppen) unterstützen das Basenfasten hervorragend
Wenn die Eiskaffee-Zeit nahtlos in die Weihnachtskekserl-Zeit übergeht, und diese in die Faschingkrapfen-Zeit mündet (vorher ist noch mein Geburtstag), wird es danach für mich höchste Zeit, meinen Körper ein wenig zu entlasten.
Nett ausgedrückt, gell? Ich meine natürlich: Mein Bäuchlein und meine Kurven dürfen wieder etwas schlanker werden!
Die Frühlingszeit bietet sich gut zum Fasten an.
Jedoch das Heilfasten – mit ausschließlich Wasser, Säften und Gemüsebrühe – ist nicht so mein Ding. Für mich passt daher das Basenfasten ganz gut. Bzw. die “Schonkost” nach Anleitung von Dr. Margarethe Fließer.
für mich heißt das Basenfasten heuer:
- 4 Wochen keinen Kaffee zu trinken
- nichts Süßes zu essen (außer Kompotte und Obstmus; ohne zugesetztem Zucker)
- kein glutenhaltiges Brot
- keine Milchprodukte zu essen
- wenig bis gar kein Fleisch (tierisches Eiweiß) kommt auf das Teller
Du denkst dir, dass da nicht mehr viel zum Essen bleibt? Hungern brauche ich beim Basenfasten nicht! Ich werde stattdessen:
- den Tag mit einem Früchtemus und einem Hirsebrei als Frühstück beginnen
- Kräutertees und Schwarztee trinken
- viel weich gekochtes Gemüse (in verschiedensten Formen) essen
- viele (vorwiegend gekochte) Salate essen
- Keimlinge, Kräuter und Gewürze zum Verfeinern und Würzen verwenden
- das Eiweiß in Form von Nüssen, Linsen etc. zu mir nehmen
- glutenfreies Getreide zum Kochen (und für Brote) verwenden: Reis, Buchweizen, Quinoia, Amaranth, Polenta,…
- gute Öle (machen satt)
- kleine Mengen Butter, Obers (zum Verfeinern) und Butterfett (zum Braten) zu mir nehmen
- ab und zu heimischen Fisch
- und sehr selten Biofleisch essen
- …
Diese Rote-Rüben-Suppe war heute Mittag (nach einem Frühstück mit “letztem” Kaffee bei Freunden) mein Auftakt zum “Basenfasten-Monat”:
du brauchst dazu:
- gekochte Rote Rüben
- Wasser
- als Gewürze: Salz, Kümmel, Pfeffer, Koriander, Muskatnuss; oben drauf Petersilie
- Rote Rüben und Wasser mit Kümmel kurz aufkochen, pürieren, mit Gewürzen und mit einem Schuss Obers verfeinern;
- fertig!
- auch Kernöl schmeckt gut dazu;
- als Suppeneinlage passt statt Brotwürferln auch gut gerösteter Buchweizen.
In Prinzip kannst du Basensuppen mit jedem Gemüse kochen.
- Karfiol – mmmh!
- Kürbis sowieso
- Karotten-Ingwer …
köstliche Rezepte rund um das Gemüse und glutenfreiem Getreide findest du auch in dem Buch:
“Bauch gut, alles gut”, von Dr. Fließer und Diätologin Karin Zausnig.
(unbezahlte Werbung)
Im vorigen Jahr habe ich über das Basenfasten geschrieben. Mehr dazu findest du h i e r.
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Liebe Christine!
Das klingt beim Zuhören schon einladend und anregend.
Wie überhaupt – deine Nachrichten sind immer eine Freude!
Mit viel Gefühl, Humor und Interessantem gefüllt
Danke!
Karin
DANKE!, liebe Karin! :-)