Digitales Detoxing – nicht nur zur Fastenzeit

 

Digitales Detoxing und die Notwendigkeit, sich nicht in einer Welt der digitalen Anforderungen zu verlieren

 

Die Herausforderungen der digitalen Ära: Grenzen erkennen, Bedürfnisse achten und “etwas mit den Händen tun”

 

 

In einer Welt, die von digitaler Technologie und ständiger Erreichbarkeit geprägt ist, stehen viele von uns vor der Herausforderung, die eigenen Grenzen, aber auch Bedürfnisse zu erkennen. Das hat zur Folge, dass wir uns oft in einem sogenannten Hamsterrad befinden. Wir scheinen immer hinten nach zu hinken, um uns dreht sich immer alles schneller. Ständig verändert sich das Rundherum.

Ich gebe mein Bestes und darüber hinaus, – und es ist nicht genug.

 

Foto von Artem Kovalev auf Unsplash

Neben dem Aspekt, dass wir die meiste Zeit digital arbeiten und den Bezug zu unserer Umwelt und den Sinnesreizen dabei wegschalten (oft auch müssen), fällt es uns auch schwer, Pausen einzulegen, auf gutes, gesundes Essen, ausreichend Erholung und Entspannung zu achten.

Unsere Sinnesqualitäten und motorischen Qualitäten leiden darunter.

Vor allem der Spürsinn, ein elementarer Sinn um die Welt und sich selbst zu „begreifen“. Langes Arbeiten am Tablet oder am Handy führen zu Muskelverspannungen, -verkürzungen und Verklebungen der Faszien. Die Bewegungsqualität nimmt ab und mit ihr die Lebensqualität.

Überforderung und Vernachlässigung der Selbstfürsorge

Unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden stellen wir oft sehr lange auf das „Abstellgleis“. Erst wenn sich unser Körper meldet, bemerken wir die Schieflast. Das können Verspannungen, ständige Infekte, Schlafstörungen, Angstzustände, Gereiztheit und vieles mehr, sein.

Gefahren der digitalen Arbeitswelt

Die digitale Arbeitswelt hat zweifellos viele Vorteile und Möglichkeiten geschaffen. Aber sie birgt auch Gefahren, insbesondere wenn es um die eigene psychische und physische Gesundheit geht.
Der ständige Druck, erreichbar zu sein, die Flut von E-Mails und Nachrichten, sowie die permanente Ablenkung durch soziale Medien können zu einem Zustand der permanenten Überforderung führen.

Prioritäten setzen: Selbstfürsorge als essenzieller Bestandteil

Ein Hauptproblem liegt oft auch darin, dass wir uns selbst nicht genug Priorität einräumen. Wir setzen die Bedürfnisse anderer über unsere eigenen, ignorieren die Warnsignale unseres Körpers und unserer Psyche. Wir glauben, dass wir einfach wie bisher weitermachen können; dass das alles schon irgendwie geht. – Neben unseren Verpflichtungen in Ehrenämtern oder als Mutter, Vater, Freund:in, Tochter oder Sohn.

Einladung zum Workshop „im Tun begreifen“
„Eine kreative Töpferauszeit für alle Sinne“

Es ist an der Zeit, dass wir selbst auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden achten!

Der von mir und Psychologin Kerstin Kranawetter entwickelte Workshop “im Tun begreifen” verbindet kreatives Porzellantöpfern mit Kulinarik und wertvollen Inputs zur Selbstfürsorge, Entspannung und Krafttanken.

  • Forme etwas mit deinen Händen,
  • sei ganz im Moment,
  • spüre beim Töpfern das Material und dich selbst,
  • genieße gutes Essen
  • und entspanne dich.

Nach dem Workshop hältst du außerdem ein schönes Porzellangefäß in deinen Händen, das du selbst geformt hast.

Der Workshop „Eine kreative Töpferauszeit für alle Sinne“ passt für dich, wenn folgende Aussagen auf dich zutreffen:

  • Du arbeitest viel am Computer, Tablet oder Handy.
  • Deine Arbeit macht dir grundsätzlich Spaß und du arbeitest mit vollem Einsatz.
  • Manchmal kommt es dir vor, als würde sich die Welt immer schneller drehen. Du suchst Entspannung. Sie zu finden gelingt dir immer weniger.
  • Der Alltag mit dem ganzen Rundherum fordert dich heraus.
  • Alle scheinen, etwas von dir zu wollen.
  • Du spürst Sehnsucht, nach Entspannung.
  • Du wünscht dir, etwas mit deinen Händen zu tun, etwas zu schaffen, das du nachher auch in deinen Händen halten kannst.
  • Du möchtest wieder einmal einen Tag. Nur für dich und/oder mit deinen Freundinnen?
  • Du willst, deine psychische Gesundheit  erhalten und/oder stärken?
  • Du willst aktiv etwas zur Burnout-Prävention unternehmen ?
  • Du freust dich darüber, auch nach Wochen noch ein schönes Porzellangefäß in den Händen zu halten, daraus Tee, Kaffee oder heiße Schokolade zu trinken und dabei Entspannung im Moment zu spüren?

 

Der krönende Abschluss ist ein Abendessen im Fernruf 7, beim Haubenkoch Helmut Rachinger.

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Kreative Töpferauszeit für alle Sinne

In diesem Sinne wünsche ich dir einen bewussten und achtsamen Umgang mit deinen Ressourcen, deiner digitalen Arbeit, sowie immer wieder eine Pause, in der du dich entspannen kannst, und Atem holen kannst.

Vielleicht ist es unser Workshop im schönen Mühlviertel?

Willst du mehr darüber wissen, schreibe mir eine Email oder siehe hier: www.imtunbegreifen.at

 

Herzliche Grüße

Christine

 

 

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